Hatte heute meinen härtesten Arbeitstag seit meiner Anreise.
Erst Einkaufen am Morgen, alles im Schiff verstaut. Dann Nachmittags in 3 Stunden das ganze Unterwasserschiff von Korallen-Muschel-Schwamm- und Algenbewuchs befreit. Die Fische habe sich gefreut, denn in dem abgeschabten Bewuchs waren jede Menge Lebewesen, die sie sich ganz einfach schnappen konnten. Nur mit Taucherbrille und Flossen habe ich unter Wasser gearbeitet und versucht mich fest zu halten. Morgen werde ich mir zur Feinarbeit ein Seil zum Festhalten runter hängen. Zum Glück hat mir Arthur, mein Segelnachbar seine “Super-Breit-Spachtel” ausgeliehen, sonst hätte es noch länger gedauert. Leider gibt es dazu keine Bilder, hab ja noch keine Unterwasserkamera, aber unglaublich, was in 4 Monaten so alles hier wächst. Aber es hat la keinen Zweck das Zeug dran zu lassen, Segeln macht dann keinen Spaß mehr, das schiff wird zu langsam!
Hier ein paar ähnliche Bilder, wie es ausgesehen hat, schön bunt war es ja aber die kleinen Krebschen, die sich in dem Bewuchs eingenistet haben, hat das gar nicht gefallen, die haben sich überall auf der Haut festgehalten und es hat etwas gebrannt.
Aber jetzt schaut es wieder nach einem Bootsrumpf aus.
Aktueller Ankerplatz der PARANDA im Spanse Water
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